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Clive Barker – Fahr zur Hölle, Mr. B.

von Sebastian am 20. März 2014 um 08:30
Veröffentlicht in: Buchrezension

fahr zur hölle, mr. bOT: Mister B. Gone

Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Festa Verlag

Mehr Infos auf der Verlagsseite

Klappentext:

Verbrennen Sie dieses Buch. Na los. Schnell, so lange noch Zeit ist. Verbrennen Sie es. Lesen Sie kein einziges Wort mehr. Haben Sie gehört? Kein. Einziges. Wort. Mehr.

Warum zögern Sie denn? Es ist doch nicht schwer. Hören Sie einfach auf zu lesen und verbrennen Sie dieses Buch. Es ist zu Ihrem Besten, glauben Sie mir.

(…) Nun gut, ich bin ein Dämon. Mein vollständiger Name lautet Jakabok Botch. Ich wusste einmal, was das heißt, habe es aber vergessen. Ich wusste es. Ich bin Gefangener dieser Buchseiten, in den Worten gefangen, die Sie gerade lesen, und ich verbrachte die meiste Zeit in der Dunkelheit, während dieses Buch über Jahrhunderte hinweg zwischen anderen Büchern stand, die kein Mensch jemals aufschlug. Und die ganze Zeit dachte ich daran, wie glücklich, wie dankbar ich wäre, sollte endlich jemand dieses Buch doch aufschlagen. Dies sind meine Memoiren, wissen Sie. Oder, wenn Sie so wollen, meine Beichte. Ein Porträt von Jakabok Botch.

Kritik:

Der Festa Verlag ist in erster Linie dafür bekannt, in Deutschland eher unbekannten amerikanischen Autoren eine Bühne zu bieten. Nun, seien wir einmal ehrlich: der Name Clive Barker gehört eigentlich so überhaupt nicht in diese Kategorie. Dennoch ist es natürlich erfreulich, dass ein nach wie vor eher kleiner Verlag, besonders wenn er sich auf die phantastische Literatur spezialisiert hat, nun auch einen solchen Kultautoren in seinem Repertoire hat. Festa und Barker – ein Dreamteam? ↓ Lese den Rest dieses Eintrags …

└ Tags: Clive Barker, Festa, Horror
 Kommentar 

Daniel Friedman – Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten

von Sebastian am 18. März 2014 um 17:31
Veröffentlicht in: Buchrezension

der alte dem kugeln nichts anhaben konntenOT: Don’t Ever Get Old

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag

Mehr zum Buch auf der Verlagshomepage

Buck-Schatz-Reihe, Band 1

Klappentext:

„Wenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen.”

Buck Schatz genießt das ruhige Leben mit seiner Frau Rose. Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. “Leidenschaft macht so viel Mühe”, ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu rächen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurück. Aber nicht nur er hat von dem ominösen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche überreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tür und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten können. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu überreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Großvater und seinem unterschätzten Enkel.

Kritik:

Und wieder einmal einer dieser Titel, die man so überhaupt nicht auf dem Schirm hat. “Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten”? Was bitte schön soll das denn sein? Das war zumindest meine erste Reaktion auf das Buch, auch wenn ich sagen muss, dass allein der Klappentext schon ungemein reizvoll klang und dafür sorgte, dass ich mich ziemlich schnell in das Buch verliebt habe. Und, das möchte ich vorweg nehmen, es war ein Roman, der trotz des seltsamen Titels wirklich lohnenswert gewesen ist. ↓ Lese den Rest dieses Eintrags …

└ Tags: Aufbau Verlag, Buck Schatz, Daniel Friedman, Humor, Krimi
 Kommentar 

Brian Keene – Urban Gothic

von Sebastian am 14. März 2014 um 20:59
Veröffentlicht in: Buchrezension

urban gothicOT: Urban Gothic

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Festa Verlag

Mehr zum Buch auf der Verlagshomepage

Klappentext:

Hier überlebt keiner!

Als ihr Auto in einem verrufenem Viertel der Stadt den Geist aufgibt, hoffen Kerri und ihre Freunde, dass sie bis zum Tagesanbruch Schutz in einem alten Haus finden werden. Sie glauben, dass das finstere Gebäude verlassen ist.

Aber sie irren sich. Die, die im Keller und den Tunneln unter der Stadt hausen, sind viel gefährlicher als die Straßen draußen …

Gefangen in einer Welt der Finsternis, müssen die Freunde gegen unvorstellbare Geschöpfe kämpfen. Und wenn sie die Sonne jemals wiedersehen wollen, müssen sie diesen Kampf auch gewinnen!

URBAN GOTHIC ist Brian Keenes blutbespritzte Huldigung an Horror-Ikone Edward Lee.

Kritik:

Brian Keene und Festa. Ein absolutes Dreamteam, wie sich in meinen bisherigen Rezensionen ja schon zweifelsfrei erwiesen hat. Dementsprechend waren die Erwartungen an “Urban Gothic” natürlich auch relativ hoch, auch wenn ich zugestehen muss, dass mir der Verweis auf Edward  Lee schon vor dem Lesen etwas Bauchschmerzen bereitet hat, bin ich ja bekanntlich kein großer Freund des großen Mannes des Extrem-Horrors. Ob es gut gegangen ist? Bedingt auf jeden Fall. ↓ Lese den Rest dieses Eintrags …

└ Tags: Brian Keene, Festa, Horror
 Kommentar 

John Niven – Coma

von Sebastian am 10. März 2014 um 17:21
Veröffentlicht in: Buchrezension

comaOT: The Amateurs

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: Heyne Hardcore

Mehr zum Buch auf der Verlagshomepage

Klappentext:

Ein ganz spezielles Brüderpaar. Gary ist ein untalentierter Golfer, Lee ein untalentierter Gangster. Der eine wird von einem Golfball am Kopf getroffen und fällt ins Koma. Als er erwacht, spürt er den Drang zur öffentlichen Masturbation und leidet am Tourette-Syndrom. Aber er kann plötzlich Golf spielen. Der andere soll eine unschuldige Frau töten, um seine Schulden zu begleichen. Als sich die Wege der beiden kreuzen, kann das nichts Gutes bedeuten.

In Ardgirvan, einer kleinen Stadt an der Westküste Schottlands, leben zwei Brüder, die wenig miteinander zu tun haben, gemeinsam ist ihnen nur die Mittelmäßigkeit, in dem, was sie tun: Gary arbeitet seit seinem 17. Lebensjahr in der Verwaltung von Henderson’s Gabelstaplerwerk, seine größte Leidenschaft gilt dem Golf spielen, das er nicht kann, die zweitgrößte seiner Frau, ehemals Maikönigin von Ardgirvan, die ihn nicht lässt. Während er sich seinen neun Löchern widmet, betrügt sie ihn mit dem lokalen Teppichbaron. Lee ist ein untalentierter Gangster, der wegen eines geplatzten Drogendeals die berüchtigtste Verbrecherdynastie der Stadt am Hals hat. Als Gary von einem Golfball am Kopf getroffen wird und ins Koma fällt, nehmen die Ereignisse eine jähe Wendung. Gary erwacht und leidet fortan an einer speziellen Form des Tourette Syndroms: permanent spürt er den Drang, öffentlich zu masturbieren. Aber er kann plötzlich Golf spielen und qualifiziert sich für ein Turnier nach dem anderen. Währenddessen erhält Lee den Auftrag, eine unschuldige Frau zu töten, um seine Schulden zu begleichen. Auf verhängnisvolle und sehr komische Weise kreuzen sich die Wege der beiden Brüder, und alles läuft auf einen großen Showdown bei der British Open Championship zu.

Kritik:

Man hörte ja schon so einiges über John Niven… aber so richtig konnte die Skepsis trotz allem guten Zureden von diversen Seiten nicht zerstreut werden. Einmal ist aber bekanntlich immer das erste Mal und so hat sich Florian ein Herz gefasst und mir sein Duplikat des Buches zugeschickt (vielen Dank dafür noch einmal!). Hmm, nach dem Lesen des Klappentextes und dem Nachsinnen über mein eigenes Interesse an Golf (nominell: 0) war die Skepsis natürlich gleich noch einmal größer. Aber nun ja, man soll ja auch den Außenseitern eine Chance geben und so wurde “Coma” von John Niven schließlich doch noch in Angriff genommen. ↓ Lese den Rest dieses Eintrags …

└ Tags: Heyne Hardcore, Humor, John Niven, Thriller
 Kommentar 

Brett McBean – Buk und Jimmy ziehen nach Westen

von Sebastian am 6. März 2014 um 20:47
Veröffentlicht in: Buchrezension

buk und jimmy ziehen nach westenOT: Buk and Jimmy go west

Taschenbuch: 157 Seiten
Verlag: Festa Verlag

Mehr zum Buch auf der Verlagshomepage

Klappentext:

Der Filmfreak Buk Thompson ist auf blutiger Fahrt durch den amerikanischen Südwesten. Er mordet sich seinen Weg bis nach Hollywood, zur Heimat der Stars, die er seit seiner grausamen Kindheit für seine einzigen Freunde hält.

Buk hat ungeheueren Spaß in diesem Film seines Lebens. Als ihm das Schicksal den unschuldigen Jimmy vor die Füße wirft, beschließt der Psychopath, sich um den Jungen zu kümmern und ihm das »Spiel des Tötens« beizubringen. Im Drehbuch stehen die schlimmsten Szenen – doch Jimmys Rolle ist mehr als die eines Nebendarstellers …

Kritik:

Die “Extrem”-Reihe des Festa-Verlages ist mittlerweise 5 Bände alt und schon so eine Art Aushängeschild der Leipziger, ist es doch schon sehr bezeichnend für die Marschlinie, die mittlerweile an den Tag gelegt wird. Das mag man – oder auch nicht. Da mit Brett McBean ein von mir doch sehr geschätzter Autor sein Debüt unter diesem Label gegeben hat, stand natürlich außer Frage, dass das Buch auch gelesen werden muss. Zur Rezension muss ich vorab direkt sagen, dass sie nicht spoilerfrei auskommen wird, da mein wichtigster Kritikpunkt ansonsten nicht nachvollziehbar wäre.

↓ Lese den Rest dieses Eintrags …

└ Tags: Brett McBean, Festa, Horror, Thriller
 Kommentar 
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